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„Ich bin doch kein Heini?!“

Artikel vom 28.03.2019

„Ich bin doch kein Heini?!“

Am 18.2.2019 nahmen ca. 60 interessierte Eltern der Lerngruppen 1 am Informationsabend zum Gewaltpräventionsprogramm „Ich bin doch kein Heini?!“ teil, zu welchem der Gesamtelternbeirat in Kooperation mit der Schulsozialarbeit der FKG eingeladen hatten.

Dieses Programm zur Gewaltprävention und dem Verhalten von Kindern Fremden gegenüber wurde von dem Polizisten Rüdiger Schilling entwickelt und wird von ihm seit 19 Jahren im Raum Pforzheim, den angrenzenden Landkreisen und darüber hinaus durchgeführt.

Etwa 2 Stunden lang stellte Herr Schilling den Eltern die Hintergründe seines Programms vor, sensibilisierte für das Thema „Verhalten gegenüber Fremden“ sowie die Bedeutung des eigenen Vorbildverhaltens. Der Besuch mindestens eines Elternteils an dem Informationsabend war Vorraussetzung, damit auch die Kinder am Kinderseminar teilnehmen konnten. Herr Schilling brachte den Teilnehmern auf unterhaltsame Weise nahe, wie das Gelernte zuhause nachhaltig gefestigt werden kann. Mit von der Partie war seine Handpuppe „Heini“, die die zentrale Figur in seinem Programm darstellt. Am 23. 2. 2019 fanden sich dann etwa 60 Kinder in drei aufeinander folgenden Gruppen zum Kinderseminar ein. In Rollenspielen übte Herr Schilling mit den Kindern und „Heini“ anhand verschiedener Situationen drei zentrale Fragestellungen. Diese wurden durch entsprechende Gesten bzw. Handbewegungen einstudiert. Mit deren Hilfe lernen die Kinder, entsprechende Situationen für sich einzuschätzen. So wurde zum Beispiel der Seminarraum kurzerhand die Wohnung der Kinder und „Heini“. Hr. Hanselmann, sowie zwei Vätern von Teilnehmern aus anderen Gruppen sollten als „Fremde“ versuchen, die dort wohnenden Kinder zum Öffnen der Tür zu überreden. In einem weiteren Spiel versuchten sie als Autofahrer, die Kinder auf der Straße zum Einsteigen in ihr Auto zu bewegen.  „Heini“ machte dabei einige Fehler, wurde aber mit Hilfe der Kinder und seinen „Papa“ Herrn Schilling aufgeklärt, wie er sich zukünftig richtig verhält. Nach jeweils etwa einer Stunde waren die kurzweiligen, aber lehrreichen Kinderseminare beendet und die Kinder konnten mit einem guten Gefühl nach Hause gehen. Herzlichen Dank an den Förderverein der FKG für die Übernahme der Hälfte der Kosten – ohne diese Unterstützung wäre es nicht möglich, solche Projekte anzubieten.Danke an die Familien und Kinder der Lerngruppen 1 für die rege Teilnahme!